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Die 7 hartnäckigsten Hygienemythen

  1. ES REICHT VÖLLIG AUS, EIN SCHNEIDEBRETT FÜR MEHRERE LEBENSMITTEL ZU VERWENDEN
FALSCH
Das stimmt nicht. Schneidebrettchen sind bei Bakterien sehr beliebt und sollten nie für verschiedene Produkte gleichzeitig verwendet werden!
In den kleinen Schneidefurchen der Brettchen bildet sich rasch ein wunderbarer Nährboden für Bakterien. Insbesondere Fleisch ist ein riskanter Überträger von gefährlichen Krankheiten, wie etwa Salmonellen. Wer nach dem rohen Hühnchen sein Gemüse auf dem auf dem Schneidebrett zerkleinert
und eventuell auch noch ein Stück von der soeben geschnittenen Paprika nascht, läuft schnell Gefahr, sich mit gefährlichen Bakterien und Keimen anzustecken. Besonders resistente Keime sind oft schwer zu entfernen.
Bei Pulsiva finden Sie praktische Schneidebretter.
 
 
  1. DIE 5-SEKUNDEN-REGEL – LEBENSMITTEL, DIE AUF DEN BODEN GEFALLEN SIND UND INNERHALB VON 5 SEKUNDEN WIEDER AUFGEHOBEN WERDEN, SIND HYGIENISCH EINWANDFREI
WAHR
“Wenn Lebensmittel auf den Boden fallen und innerhalb von 5 Sekunden wieder aufgehoben werden, kann man sie noch bedenkenlos essen.” Das klingt nach einem Mythos entspricht aber -meistens- der Wahrheit!
Landet ein Obststück, eine Brotscheibe oder ein 
Keks auf dem Boden, heißt das nicht immer, dass 
das Lebensmittel auch weggeworfen werden 
muss, weil es mit Bakterien übersät ist. Ein 
Mythos besagt, dass Lebensmittel noch ein- 
wandfrei sind wenn sie innerhalb von fünf 
Sekunden wieder aufgehoben werden. For- 
scher haben die berühmte Fünf-Sekunden- 
Regel überprüft und ein wirklich erstaunliches 
Ergebnis bei Ihren Forschungen erzielt.
Bakterien, die in der Regel auf dem Fußboden vorhanden sind, erobern erst nach dem Zeitraum von fünf Sekunden das heruntergefallene Lebensmittel. Also kein Grund es wegzuwerfen. Natürlich kommt es dabei immer auf den Bodentyp an: Während der Teppich besonders „sicher“ ist, weil dabei weniger Kontakt zwischen Lebensmittel und Fußboden besteht, bringen Laminat, Parkett und Fliesen weniger vorteilhafte Eigenschaften mit sich.
 
 
  1. SPÜLMASCHINEN BEFREIEN GESCHIRR IMMER RESTLOS VON KEIMEN
FALSCH
Eine restlose Vernichtung von Keimen ist aufgrund ihrer Resistenz gegen Salze und Reiniger nicht mehr ohne weiteres möglich!
Leider hat sich diese ehemalige Wahrheit im Laufe der Zeit als unwahr herausgestellt. Laut einer Studie der Universität von Ljubljana in Slowenien, haben sich in den letzten Jahren immer mehr resistente Keime und Pilze entwickelt, denen auch die besten und aggressivsten Salze und Reiniger nichts anhaben können. Was für einen gesunden Menschen noch ungefährlich klingt, kann für einen Menschen mit schwachem Immunsystem
unter anderem die Entstehung von Lungenkrankheiten bedeuten. Es handelt sich dabei um diverse Schimmelpilz-Stämme, die in vergangener Zeit noch leicht mit Hitze und chemischen Reinigungsmitteln zerstört werden konnten. Glücklicherweise gibt es für dieses Problem eine Lösung: Die Simpelste wäre in diesem Fall wohl den Abwasch in Zukunft wieder von Hand zu erledigen. Da dies aberweniger praktikabel ist, wäre das Reinigen der Spülmaschine mit kolloidalem Silber und Effektiven Mikroorganismen (EM) eine gute Möglichkeit, den Schädlingen den Kampf anzusagen. So können auch besonders resistente Keime entfernt werden.
 

Tipp:

Lassen Sie Ihre Geschirr-Spülmaschine nach dem Gebrauch geöffnet, um eine Austrocknung des Geräts zu gewährleisten. Trockenheit mögen Keime nämlich gar nicht.
 
  1. MÜNZEN UND GELDSCHEINE SIND ÜBERTRÄGER VON KRANKHEITEN
FALSCH
Sie wandern Tag für Tag durch viele Hände und kommen mit einigen Viren und Bakterien in Verbindung. Trotzdem stellen Münzen und Geldscheine keine Gefahr für uns dar.
Vierzig Mal pro Jahr wechselt ein Euro in Deutschland seinen Besitzer. Das bedeutet aber auch, dass das Geldstück durch mehrere Hände wandert, die vorher unterschiedliche Dinge berührt haben. Dadurch entsteht natürlich der Gedanke, dass Münzen und Geldscheine Krankheitsüberträger sein könnten. Genau das ist aber eben nicht der Fall.
Entgegen vieler Behauptungen ist Geld keine Krankheitsquelle. Geldscheine kommen zwar tatsächlich mit vielen Bakterien in Berührung, aber diese überleben dort nicht lange. Auf Münzen ergeht es Bakterien noch viel schlechter. In den Euro-Münzen steckt nämlich Kupfer und Kupfer tötet Bakterien, sogar besonders resistente Keime, ab.
 
  1. DIE MEISTEN BAKTERIEN VERSTECKEN SICH AUF DER KLOBRILLE
FALSCH
Die Toilette hat ganz umsonst so ein “schmutziges Image”. Sie ist im Vergleich zu anderen Gegenständen nur mit einer harmlosen Zahl an Bakterien besiedelt. Auf unserem Schreibtisch sieht es schon anders aus!
Auch wenn es fast unglaublich klingt: Die Bakterienzahl auf der Klobrille ist tatsächlich überschaubar. 200 Mikroorganismen sind es im Schnitt. Das wurde bei diversen Untersuchungen festgestellt. Was uns dagegen richtig zu schaffen macht sind Computertastaturen. Neben Essensresten, kleinen Krümeln und Hautschuppen finden sich hier auch mal bis zu 13.000 Mikro-Lebewesen. Die Berührung mit Nahrungsmitteln ist also nach einem Gang auf eine gewöhnliche Toilette weniger bedenklich, als nach der Arbeit am PC, wobei natürlich nicht alle Toiletten und Tastaturen „über einen Kamm geschoren“ werden können. Der mit Abstand unhygienischste Ort, der auch der gründlichsten Reinigungsmaßnahme bedarf, ist tatsächlich der Kühlschrank.
Hier sollte eigentlich die perfekte Hygiene vorherrschen, doch leider sieht es in den meisten Privathaushalten und auch Gastronomien oft ganz anders aus: Bis zu 11.000.000 Pilze, Keime und Bakterien teilen sich hier mit unserem Essen einen Lebensraum. Daher bitte zum Schutz der eigenen Gesundheit und der Gesundheit Ihrer Gäste: mindestens einmal pro Woche einen Putztag für den Kühlschrank einplanen und auch verdorbene Lebensmittel schnellstmöglich entsorgen.
 
 
 
 
 
6. REGELMÄßIGES HÄNDEWASCHEN SCHÜTZT VOR INFEKTIONEN
WAHR
Regelmäßig Hände waschen! Was uns unsere Eltern schon beigebracht haben, sollte nicht nur in den Erkältungsmonaten eingehalten werden. Denn nur so schützen wir uns sicher vor Krankheiten.
Bei jedem Kontakt mit einem Gegenstand übertragen sich Krankheitserreger auf unsere Hände. Händewaschen kann hier vor Ansteckung schützen, denn ungefähr 80 Prozent der Bakterien werden dabei abgespült. Deshalb gilt: Waschen Sie Ihre Hände unbedingt mehrmals täglich - grundsätzlich vor dem Zubereiten von Speisen, vor dem Essen und nach jedem Toilettengang.
Halten Sie dabei die Hände unter fließendes, möglichst warmes Wasser, verreiben Sie etwa 20 - 30 Sekunden lang Seife - z.B. aus Seifenspendern von Pulsiva - zwischen den Fingern, spülen Sie Ihre Hände sorgfältig ab und trocknen Sie sie gründlich. Achten Sie auch darauf, dass die gesamte Hand eingeseift ist und der Seifenschaum in die Zwischenräume der Finger sowie unter die Fingernägel kommt, dass auch resistente Keime abgetötet werden.
 
  1. SCHLECHTES WETTER UND VITAMIN C-MANGEL SIND DIE HÄUFIGSTEN URSACHEN FÜR ERKÄLTUNGSKRANKHEITEN
FALSCH
Im Herbst und Winter steigt die Anzahl der Erkältungskrankheiten merklich an. Wir schieben das gerne auf das schlechte Wetter und die Kälte, das ist aber nur die halbe Wahrheit!
Viele Menschen liegen dem Irrtum auf, dass eine vitaminarme Ernährung oder zu viel Kälte daran Schuld sind, dass sie einen grippalen Infekt bekommen. Faktoren wie eine ungünstige Wetterlage im Herbst und Winter begünstigen die Entstehung von Erkältungskrankheiten
und anderen Infekten zwar, dennoch sind sie nicht deren Auslöser. Um die Übertragung von oft gefährlichen Viren zu verringern, sollten sich Betroffene häufig die Hände waschen, insbesondere vor direktem Lebensmittelkontakt
 

 

 

 

Bildquelle: https://www.shutterstock.com; https://www.istockphoto.com; Intern
 
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